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Feierliche Rohbaufertigstellung in Kaufering

Genau einen Monat vor Heiligabend gab es in Kaufering bereits etwas zu feiern.

Letzte Woche Freitag lud der Bauherr alle Baufirmen, die Planungsbeteiligten des Projektes sowie auch die eigene Belegschaft des Standortes Kaufering zur feierlichen Fertigstellung der Rohbauarbeiten für den Erweiterungsbau ein.

Ab 12 Uhr wurde nach einer Eröffnungsrede durch den Geschäftsführer der Gebr. Geiselberger, Herrn Manghofer, ein zünftiges bayrisches Mittagessen mit Schweinebraten und Knödeln zelebriert.

Der standesgemäße Richtspruch durch das Rohbauunternehmen Fa. Assner durfte selbstverständlich auch nicht fehlen und rundete – dem Regenwetter zum Trotz – die gelungene Veranstaltung ab.

Die betitelte Rohbaufertigstellung stapelt angesichts des momentanen Bautenstandes tiefer als es der Baufortschritt wiedergibt. So ist die Hülle der beiden Anbauten mittlerweile nahezu geschlossen. Im Innenbereich haben die Technikgewerke ihre Arbeiten begonnen und auch die Dachabdichtung soll noch bis zum Ende des Jahres fertig verlegt sein.

Schon im Frühjahr des kommenden Jahres ist die Gesamtfertigstellung und Inbetriebnahme der Hallenerweiterung geplant.

Der Bauherr, wie auch die igb AG bedanken sich bei allen Bauschaffenden für das große Engagement, ohne das der zufriedenstellende Projektfortschritt nicht zu schaffen gewesen wäre.

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Einweihung Funkwerk Kölleda

Gestern fand die würdevolle Einweihung des neuen Verwaltungsgebäudes und der neuen Produktionshalle in Kölleda bei unserem Auftraggeber, der Funkwerk Systems GmbH statt.

Neben zahlreichen Festreden und Glückwünschen für den innovativen Standort Kölleda, wurde durch uns die igb als Generalplaner feierlich der symbolische Schlüssel überreicht. Mit dem Einbringen der Zeitkapsel sollte auch für spätere Generationen an den würdevollen Tag erinnert werden. Im Anschluss folgte die Besichtigung des Verwaltungsgebäudes und der Produktionshalle, wo den Anwesenden die Herstellung der Leiterplatten erläutert wurde.

Für uns als Team der igb war es ein besonders toller Tag, da sich sowohl der Bauherr als auch die Beschäftigten sichtlich wohlfühlen in ihren neuen Räumen.

Danke noch mal an alle Beteiligten für ein sehr gelungenes Projekt.

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News zur Neustrukturierung eines Pflegeheimes in Nordhausen

Zur Erinnerung...

Für die Diakonie in Nordhausen Stiftung "Maria im Elende" GmbH steht die Sanierung und Neustrukturierung des bestehenden Pflegeheimes „Hermann Arnold Stiftung“ am Ammerberg ins Haus.

Der Veränderungswunsch begründet sich aus dem aktuellen zustandsbedingten partiellen Leerstand des Gebäudes sowie einem über die Jahre gewachsenen Sanierungsstau. Um das Gebäude in seiner Gänze wieder zu nutzen und weiterhin dem Zweck der Pflege zu erhalten, wurde ein neues Konzept entwickelt – aus stationär wird ambulant.

Mit der Umstrukturierung entstehen altengerechte Wohnungen, ambulant betreute Wohngemeinschaften, eine Kurzzeitpflege sowie Schulungs- und Gemeinschaftsräume. Ziel ist es, mit dem Gebäude eine Öffnung in das umliegende Quartier zu schaffen sowie eine moderne und barrierefreie Nutzung zu etablieren.

Ein Meilenstein auf dem Weg zur neuen Nutzung ist geschafft: Der Bauantrag für die Umnutzung wurde Ende September bei der Behörde in Nordhausen eingereicht.

Wir freuen uns gemeinsam mit unserem Bauherren das Projekt weiter zu führen und Ende des Jahres in Ausführungsplanung und damit in die Umsetzungsphase zu starten.

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Die Zukunft lässt sich nicht verschieben

Nicht nur Menschen kommen in die Jahre, auch Pflegeeinrichtungen. Damit das Wohlfühlen und Arbeiten in Gebäuden der ambulanten Pflege erhalten bleibt, müssen Sie beim Renovieren, Sanieren und Modernisieren dranbleiben. Wie können Sie die Instandhaltung für alle Beteiligten verträglich planen? Wir helfen Ihnen, damit Ihre Pflegeimmobilie auch ohne plötzlich ganz dringende Generalsanierung zukunftssicher wird.

Nicht nur Pflegerinnen und Pfleger, auch stationäre Pflegeeinrichtungen und Gebäude der ambulanten Pflege sind in ihrem täglichen Betrieb hohen Belastungen ausgesetzt. Oberflächen wie Wände und Böden, Türen und Fenster sowie die technische Ausstattung sind in vielen Bereichen stark beansprucht, verschleißen und nutzen sich ab.

Um das Wohlfühlen bzw. die Wohn – und Arbeitsbedingungen in den Gebäuden und Einrichtungen auf einem entsprechenden Niveau zu halten, sind im Minimum ständige Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten, kleine Reparaturarbeiten sowie regelmäßige Wartungen der technischen Anlagen erforderlich.

Selbst wer dies im laufenden Betrieb mit der entsprechender Manpower und mit vorgehaltenen finanziellen Mitteln organisieren kann und so seinen Gebäudebestand in einem „gepflegten“ Zustand behält, wird irgendwann zu dem Punkt kommen, an dem diese Maßnahmen nur noch bedingt den gewünschten Erfolg erzielen.

Dazu kommen neue gesetzliche Vorschriften und Anforderungen, die eine weitere Nutzung von technischen Anlagen und oftmals auch von Nutzungsbereichen nur noch bedingt zulassen. Ganz zu schweigen von Themen wie Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Digitalisierung.

Es stellt sich also die Frage: Lohnt sich noch eine Reparatur oder wann muss neu?

Um nicht irgendwann – und für alle in den 90er und 2000ern errichteten oder sanierten Gebäude bedeutet irgendwann oft jetzt – vor dem Problem zu stehen, ganz kurzfristig eine Generalsanierung vollziehen zu müssen, die in der Investition einem Neubau sehr nahekommt, sollte es eine frühzeitige Strategie geben. Eine Konzeption, welche Maßnahmen wann notwendig sind, mit welchen Investition zu rechnen ist und wie eine entsprechende Logistik funktionieren kann. Zumindest eine Analyse der notwendigen und perspektivisch anstehenden Maßnahmen sollte vorgenommen werden.

Denn hier kommt das Thema Zeit ins Spiel: Eine Analyse der Gebäude braucht Zeit. Zeit für eingehende Untersuchungen und ggf. notwendige Gutachten. Oftmals braucht die Suche nach entsprechenden Bestandsunterlagen und aktuellen Plänen schon viel Zeit. Zeit, um Fragen nach einer zukunftsträchtigen Energieversorgung zu beantworten. Sind die vorhandenen baulichen Strukturen für die weitere Nutzung noch effektiv? Wie kann eine Sanierung im laufenden Betrieb oder ein temporärer Umzug organisiert werden und was kann und soll das alles kosten? Wie kann es finanziert werden?

Ein notwendiger Prozess, der bis zur Entscheidungsreife bei den Entscheidern und Gremien nicht selten 12 bis 15 Monate in Anspruch nehmen kann. Und dann erfolgt erst die Umsetzung. Wenn Sie also heute (September 2023) beginnen, sich mit den genannten Themen zu beschäftigen, können die Ergebnisse und damit die jetzt anstehenden Probleme je nach Größe und Umfang der Maßnahmen frühestens Ende 2024 | Anfang 2025 gelöst sein.

Bis dahin beeinträchtigen jedoch die Unannehmlichkeiten und Unzufriedenheiten, die durch einen dauerhaften Schaden durch Verschleiß und Abnutzung oder durch immer wieder auftretende Havarien entstehen, die Bewohner*innen, Mitarbeitende und Gäste. Im Ernstfall tragen sie zu Frust und einem schlechten Image der Gebäude und damit Ihrer Einrichtung bei.

Jeden Tag, den Sie verstreichen lassen, verschärft die Situation.

Ein Zögern verschärft die Probleme und schiebt die Lösung auf. Wir als igb AG können und wollen Ihnen helfen, Ihre „in die Jahre gekommenen Gebäude“ realistisch zu bewerten und langfristige Strategien zur effizienten und wirtschaftlichen Nutzung ihrer Immobilien zu erarbeiten.

Unsere jahrelangen Erfahrungen in der Sanierung und Umnutzung von bestehenden Gebäuden sowie unsere umfangreiche Fachkompetenz in Bezug auf die Bereiche Haus- und Gebäudetechnik, Energiekonzepte, Wärmeschutz und Brandschutz bis hin zur Barrierefreiheit stellen wir dabei gern in Ihren Dienst.

Die momentane Zeit scheint vielen unsicher. Nutzen Sie sie, um sicher für die Zukunft vorbereitet zu sein!

Denn die Zukunft lässt sich nicht verschieben.

Thomas Grimm
Architekt | igb AG

Eröffnung DRK Altenpflegeheim „Goldener Herbst“ Tangermünde

Gestern haben wir das DRK Pflegeheim „Goldener Herbst“ beim Tag der offenen Tür an unseren Auftraggeber, den DRK Kreisverband Östliche Altmark e. V. in Tangermünde übergeben.

Nach den Glückwünschen und der symbolischen Schlüsselübergabe für die Sozialimmobilie durch unseren Projektleiter Heiko Engelhardt und Architektin Stephanie Selig an die Vorstände Sven Theilemann und Frank Latuske und an die Einrichtungsleiterin Kathrin Rottig konnten Interessierte das Pflegeheim besichtigen.

Die vollstationäre Pflegeeinrichtung mit 80 Pflegeplätzen auf zwei Geschossen mit geräumigen Gemeinschaftsräumen, freundlich gestalteten Wohngruppen und großzügigen Freibereich will ein Wohlfühlort sein.

Der Schlüssel zum Erfolg lag in der stets vertrauensvollen, konstruktiven und lösungsorientierten Kommunikation unter allen Beteiligten, für die wir uns besonders bei den Akteuren unseres Auftraggebers des DRK Kreisverband Östliche Altmark e. V. herzlich bedanken.

Eine Referenz für das DRK, die Stadt Tangermünde und für igb.

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News zum Pflegefachzentrum in Guben

Vor fast 2 Jahren fand in Guben der Tag der offenen Tür an der ehemaligen Wilhelm-Pieck-Schule in Guben statt.

Mit der Wiederbelebung der denkmalgeschützten Gebäudesubstanz und den denkmalgeschützten Außenanlagen, die seit dem Jahr 2000 leer stand, bestand das Ziel, diesen innerstädtischen Standort wieder zu beleben.

Die Schule, die der Bauherr - die Gubener Sozialwerke - gemeinsam mit der igb zu einem Pflegefachzentrum entwickelt hat, soll zukünftig Standort ambulanter Pflegeangebote mit einer Tagespflege mit 25 Plätzen, 18 barrierefreien Wohnungen und einer Begegnungsstätte im denkmalgeschützten Schulgebäude sein und wird durch einen Neubau mit 82 stationären Pflegeplätzen ergänzt. 

Mit der Sanierung des Bestandsgebäudes und dem Neubau setzte sich der Bauherr ebenfalls das sehr anspruchsvolle Ziel, eine Energieeffizienz nach KfW-Standard umzusetzen.

Es ist viel passiert in den letzten 2 Jahren. Die Ausschreibungen und die Vergabeverfahren sind fast abgeschlossen.

Im Bestandsgebäude der ehemaligen Schule sind bereits neue Fenster und Türen verbaut. Auch beim Innenausbau geht es gut voran.

Die Gebäudehülle des Neubaus ist geschlossen und auch hier arbeiten die Innenausbaugewerke am Ziel einer vorgezogenen Inbetriebnahme im Herbst diesen Jahres.

Die Bilder zeigen bereits einen guten Baufortschritt. 

Ziel ist es, trotz Verzögerungen aus den Nachwirkungen der Corona Pandemie und dem andauernden Fachkräftemangel zum Jahresende die baulichen Leistungen abgeschlossen zu haben.

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