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Dinge, die uns bewegen.

 

DRK Seniorenzentrum Tangermünde

Die igb AG plant und baut seit langem mal wieder als Generalübernehmer ein neues Sozialwirtschaftsprojekt - den Ersatzneubau des DRK Seniorenzentrums in Tangermünde.

Das Ensemble beherbergt 80 Einzelzimmer mit eigener Sanitärzelle, einen Veranstaltungsraum für größere Teilnehmerzahlen, die notwendigen bereichsweisen Gemeinschafts-, Lager- und Technikflächen sowie Außenanlagen mit Nebengebäude und Stellplätzen.

Aktuell sind die Erdbau- und Entwässerungsarbeiten unter der Bodenplatte für das Gebäude abgeschlossen und die Dämmung unter der Bodenplatte/Bewehrung für die Bodenplatte wird eingebaut.

Für eine erfolgreiche Umsetzung des Bauvorhabens sind wir auf der Suche nach kooperativen Fachfirmen und Baustoffhändlern, damit die geplante Fertigstellung für den September 2022 erfolgreich umgesetzt werden kann.

DRK Seniorencampus Bad Blankenburg

Wow, wie schnell die Zeit rennt…

Es ist fast ein Jahr her, als wir über unser Bauvorhaben in Bad Blankenburg berichteten... 

Zur Erinnerung...

In Bad Blankenburg entstehen für das DRK ein Seniorencampus mit Wohnungen, Tagespflegeplätzen und ambulant betreuten WGs, eine Apotheke, eine Physiotherapie, eine DRK-Sozialstation und eine Lehrrettungswache für 3 Fahrzeuge.

Die Gewerbeeinheiten (Apotheke und Physiotherapie) sind bereits fertiggestellt, die Endreinigung ist erfolgt und ab Ende Juli 2021 erfolgt in Eigenregie der Gewerbeeinheiten bereits die Möblierung.

Im Seniorencampus und in der Lehrrettungswache laufen parallel fleißig diverse Ausbaugewerke wie Maler-, Fliesen- und Bodenbelagsarbeiten.
Auch die TGA Gewerke wie HLS und Elektro arbeiten auf Hochtouren, damit einem Einzug zum Ende des Jahres 2021 nichts im Wege steht.

DRK Marktquartier in Stadtroda

Roda Stadt – eine Metropole im Wandel.

Während sich Stadtroda, anders als umliegende Städte, in den letzten Jahren dem Bauboom verwehren konnte, entsteht nun, wie der interessierte Leser bereits erfahren konnte, an historisch bedeutsamer Stelle der Neubau des DRK Marktquartiers mit Wohn-, Pflege und Geschäftsräumen im Einklang mit der umgebenden Siedlungsstruktur.

Während in der Regel unsere Bauleitung den terminlichen Bauablauf steuert, wurden uns in den vergangenen Monaten weitere Projektsteuerer beigestellt.

Väterchen Frost und Petrus Regen waren hier jedoch keine gute Personalentscheidung. Zunächst bescherte ersterer Schnee und Frost mitten im Winter, was den Bau komplett zum Erliegen brachte. Zweiterer hatte in den letzten Jahren wohl Probleme mit der Schleusentechnik und öffnete diese nun, um die Regenperioden von zwei Jahren innerhalb von vier Wochen aufzuholen.

In dieser „Regenschlacht“ konnte das beauftragte Rohbauunternehmen glücklicherweise die Nase über Wasser halten. Die angestaute Bau-Energie des Rohbauunternehmers entlud sich nun innerhalb kürzester Zeit in Form von zwei Vollgeschossen.

Mit unserem aktualisiert ausgeklügelten Bauablaufplan sind wir trotzdem optimistisch, den ursprünglich geplanten Fertigstellungstermin einzuhalten.

Konzept Pflegeoase

Der Anspruch unserer Kunden ist es, individuelle und auf die Bedürfnisse ihrer Klienten angepasste Pflegekonzepte zu entwickeln und umzusetzen.

Eines dieser Pflegekonzepte ist die vom Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) mitentwickelte Pflegeoase.

Ein Konzept, das für vorrangig bettlägerige und starkt bewegungseingeschränkte zu Pflegende entwickelt wurde. Es bietet durch die Anordnung von Einzelzimmern um einen großzügigen Gemeinschaftsraum und durch große weit zu öffnende Zimmertüren die Sicherheit und Privatheit jedes Klienten in seiner gewohnten Umgebung und gleichzeitig die Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben der lebendigen Mitte.

Dieses Konzept ist nicht ganz neu, hat sich aber in der Fläche der stationären Pflegeanbieter noch nicht durchsetzen können. Dies könnte daran liegen, dass die für dieses Konzept empfohlenen baulichen Strukturen – große Einzelzimmer um einen großen Gemeinschaftsraum – sich in Bestandsgebäuden nur schwer realisieren lassen.

Einer unserer bestehenden Kunden möchte dieses Konzept nun in einer seiner Bestandsimmobilien umsetzen.

igb hat in den letzten Wochen gemeinsam mit unseren Bauherren Ideen entwickelt, wie ein solches Konzept in der bestehenden Struktur des unter Denkmalschutz stehenden Hauses umgesetzt werden kann. Neben dem Denkmalschutz bestand die Herausforderung darin, eine Großzügigkeit und Offenheit für Zimmer und Gemeinschaftsflächen herzustellen und die bestehende Anzahl an Betten verträglich zu reduzieren.

Eine abgestimmte konzeptionelle Lösung liegt auf dem Tisch. Die weitere Aufgabe besteht nun darin, diese in bauliche und technische Anforderungen zu übersetzen und einen Kostenrahmen zu ermitteln.

Update zum Seniorencampus in Weimar Legefeld

Unser letztes Update zum Seniorencampus in Legefeld liegt bereits mehrere Monate zurück, deswegen berichten wir heute darüber, dass auf der Baustelle an allen Bereichen auf Hochtouren gearbeitet wird, obwohl einige Lieferschwierigkeiten beim Material das Arbeiten erschweren.

Im Innenbereich der Gebäude fühlt man sich momentan wie in einem Bienenstock. Viele Gewerke tummeln sich gleichzeitig und arbeiten sehr fleißig.

Zum Schutz vor Verkehrslärm entstand im Außenbereich ein Wall, der begrünt wird und Vögeln einen sicheren Rückzugsort bieten soll.

Außen hat das Gebäude bereits ein Gesicht und auch an den Außenanlagen kann man erkennen, dass der Bezug des Gebäudes in den Startlöchern steht.

igb ganz groß

Die Abschlusspräsentation einer nunmehr einjährigen beratenden Begleitung eines unserer Kunden im Landkreis Greiz haben unsere beiden Kollegen Thomas Grimm und Christian Rommel gestern vor dem Aufsichtsgremium im Saal der Vogtlandhalle gehalten.

So groß war unsere Präsentation tatsächlich selten zu sehen. Hintergrund ist dabei gar nicht die Größe des Gremiums, sondern vielmehr die derzeitigen pandemischen Einschränkungen, die unser Kunde dazu bewegt hat, den großen Saal zu nutzen, um alle Bestimmungen einhalten zu können.

Perfekt wäre hier nur noch die musikalische Umrahmung der Vogtland Philharmonie gewesen. ????

Die vorgestellten Ergebnisse wurden durch das Aufsichtsgremium sehr wohlwollend entgegengenommen und in der anschließenden Diskussion zielführend besprochen.
Damit bietet dies nun eine erste Grundlage zur Weiterentwicklung des Unternehmens bzw. des Unternehmensbereiches.
Nun geht es darum, weitere Entscheidungen zu treffen, um mehr Sicherheit in das bevorstehende Projekt zu bekommen.