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Die Zukunft lässt sich nicht verschieben

Nicht nur Menschen kommen in die Jahre, auch Pflegeeinrichtungen. Damit das Wohlfühlen und Arbeiten in Gebäuden der ambulanten Pflege erhalten bleibt, müssen Sie beim Renovieren, Sanieren und Modernisieren dranbleiben. Wie können Sie die Instandhaltung für alle Beteiligten verträglich planen? Wir helfen Ihnen, damit Ihre Pflegeimmobilie auch ohne plötzlich ganz dringende Generalsanierung zukunftssicher wird.

Nicht nur Pflegerinnen und Pfleger, auch stationäre Pflegeeinrichtungen und Gebäude der ambulanten Pflege sind in ihrem täglichen Betrieb hohen Belastungen ausgesetzt. Oberflächen wie Wände und Böden, Türen und Fenster sowie die technische Ausstattung sind in vielen Bereichen stark beansprucht, verschleißen und nutzen sich ab.

Um das Wohlfühlen bzw. die Wohn – und Arbeitsbedingungen in den Gebäuden und Einrichtungen auf einem entsprechenden Niveau zu halten, sind im Minimum ständige Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten, kleine Reparaturarbeiten sowie regelmäßige Wartungen der technischen Anlagen erforderlich.

Selbst wer dies im laufenden Betrieb mit der entsprechender Manpower und mit vorgehaltenen finanziellen Mitteln organisieren kann und so seinen Gebäudebestand in einem „gepflegten“ Zustand behält, wird irgendwann zu dem Punkt kommen, an dem diese Maßnahmen nur noch bedingt den gewünschten Erfolg erzielen.

Dazu kommen neue gesetzliche Vorschriften und Anforderungen, die eine weitere Nutzung von technischen Anlagen und oftmals auch von Nutzungsbereichen nur noch bedingt zulassen. Ganz zu schweigen von Themen wie Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Digitalisierung.

Es stellt sich also die Frage: Lohnt sich noch eine Reparatur oder wann muss neu?

Um nicht irgendwann – und für alle in den 90er und 2000ern errichteten oder sanierten Gebäude bedeutet irgendwann oft jetzt – vor dem Problem zu stehen, ganz kurzfristig eine Generalsanierung vollziehen zu müssen, die in der Investition einem Neubau sehr nahekommt, sollte es eine frühzeitige Strategie geben. Eine Konzeption, welche Maßnahmen wann notwendig sind, mit welchen Investition zu rechnen ist und wie eine entsprechende Logistik funktionieren kann. Zumindest eine Analyse der notwendigen und perspektivisch anstehenden Maßnahmen sollte vorgenommen werden.

Denn hier kommt das Thema Zeit ins Spiel: Eine Analyse der Gebäude braucht Zeit. Zeit für eingehende Untersuchungen und ggf. notwendige Gutachten. Oftmals braucht die Suche nach entsprechenden Bestandsunterlagen und aktuellen Plänen schon viel Zeit. Zeit, um Fragen nach einer zukunftsträchtigen Energieversorgung zu beantworten. Sind die vorhandenen baulichen Strukturen für die weitere Nutzung noch effektiv? Wie kann eine Sanierung im laufenden Betrieb oder ein temporärer Umzug organisiert werden und was kann und soll das alles kosten? Wie kann es finanziert werden?

Ein notwendiger Prozess, der bis zur Entscheidungsreife bei den Entscheidern und Gremien nicht selten 12 bis 15 Monate in Anspruch nehmen kann. Und dann erfolgt erst die Umsetzung. Wenn Sie also heute (September 2023) beginnen, sich mit den genannten Themen zu beschäftigen, können die Ergebnisse und damit die jetzt anstehenden Probleme je nach Größe und Umfang der Maßnahmen frühestens Ende 2024 | Anfang 2025 gelöst sein.

Bis dahin beeinträchtigen jedoch die Unannehmlichkeiten und Unzufriedenheiten, die durch einen dauerhaften Schaden durch Verschleiß und Abnutzung oder durch immer wieder auftretende Havarien entstehen, die Bewohner*innen, Mitarbeitende und Gäste. Im Ernstfall tragen sie zu Frust und einem schlechten Image der Gebäude und damit Ihrer Einrichtung bei.

Jeden Tag, den Sie verstreichen lassen, verschärft die Situation.

Ein Zögern verschärft die Probleme und schiebt die Lösung auf. Wir als igb AG können und wollen Ihnen helfen, Ihre „in die Jahre gekommenen Gebäude“ realistisch zu bewerten und langfristige Strategien zur effizienten und wirtschaftlichen Nutzung ihrer Immobilien zu erarbeiten.

Unsere jahrelangen Erfahrungen in der Sanierung und Umnutzung von bestehenden Gebäuden sowie unsere umfangreiche Fachkompetenz in Bezug auf die Bereiche Haus- und Gebäudetechnik, Energiekonzepte, Wärmeschutz und Brandschutz bis hin zur Barrierefreiheit stellen wir dabei gern in Ihren Dienst.

Die momentane Zeit scheint vielen unsicher. Nutzen Sie sie, um sicher für die Zukunft vorbereitet zu sein!

Denn die Zukunft lässt sich nicht verschieben.

Thomas Grimm
Architekt | igb AG

Eröffnung DRK Altenpflegeheim „Goldener Herbst“ Tangermünde

Gestern haben wir das DRK Pflegeheim „Goldener Herbst“ beim Tag der offenen Tür an unseren Auftraggeber, den DRK Kreisverband Östliche Altmark e. V. in Tangermünde übergeben.

Nach den Glückwünschen und der symbolischen Schlüsselübergabe für die Sozialimmobilie durch unseren Projektleiter Heiko Engelhardt und Architektin Stephanie Selig an die Vorstände Sven Theilemann und Frank Latuske und an die Einrichtungsleiterin Kathrin Rottig konnten Interessierte das Pflegeheim besichtigen.

Die vollstationäre Pflegeeinrichtung mit 80 Pflegeplätzen auf zwei Geschossen mit geräumigen Gemeinschaftsräumen, freundlich gestalteten Wohngruppen und großzügigen Freibereich will ein Wohlfühlort sein.

Der Schlüssel zum Erfolg lag in der stets vertrauensvollen, konstruktiven und lösungsorientierten Kommunikation unter allen Beteiligten, für die wir uns besonders bei den Akteuren unseres Auftraggebers des DRK Kreisverband Östliche Altmark e. V. herzlich bedanken.

Eine Referenz für das DRK, die Stadt Tangermünde und für igb.

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News zum Pflegefachzentrum in Guben

Vor fast 2 Jahren fand in Guben der Tag der offenen Tür an der ehemaligen Wilhelm-Pieck-Schule in Guben statt.

Mit der Wiederbelebung der denkmalgeschützten Gebäudesubstanz und den denkmalgeschützten Außenanlagen, die seit dem Jahr 2000 leer stand, bestand das Ziel, diesen innerstädtischen Standort wieder zu beleben.

Die Schule, die der Bauherr - die Gubener Sozialwerke - gemeinsam mit der igb zu einem Pflegefachzentrum entwickelt hat, soll zukünftig Standort ambulanter Pflegeangebote mit einer Tagespflege mit 25 Plätzen, 18 barrierefreien Wohnungen und einer Begegnungsstätte im denkmalgeschützten Schulgebäude sein und wird durch einen Neubau mit 82 stationären Pflegeplätzen ergänzt. 

Mit der Sanierung des Bestandsgebäudes und dem Neubau setzte sich der Bauherr ebenfalls das sehr anspruchsvolle Ziel, eine Energieeffizienz nach KfW-Standard umzusetzen.

Es ist viel passiert in den letzten 2 Jahren. Die Ausschreibungen und die Vergabeverfahren sind fast abgeschlossen.

Im Bestandsgebäude der ehemaligen Schule sind bereits neue Fenster und Türen verbaut. Auch beim Innenausbau geht es gut voran.

Die Gebäudehülle des Neubaus ist geschlossen und auch hier arbeiten die Innenausbaugewerke am Ziel einer vorgezogenen Inbetriebnahme im Herbst diesen Jahres.

Die Bilder zeigen bereits einen guten Baufortschritt. 

Ziel ist es, trotz Verzögerungen aus den Nachwirkungen der Corona Pandemie und dem andauernden Fachkräftemangel zum Jahresende die baulichen Leistungen abgeschlossen zu haben.

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Der Einzug steht kurz bevor

Es ist soweit. Der Ersatzneubau des DRK Seniorenzentrums in Tangermünde ist fertiggestellt. 

Die letzten Feinarbeiten laufen noch bevor die Bewohner Mitte Juni 2023 den Neubau beziehen werden. 

Im Ersatzneubau der vollstationären Pflegeeinrichtung entstanden 80 Einzelzimmer mit eigener Sanitärzelle, ein Veranstaltungsraum für größere Teilnehmerzahlen, Gemeinschafts-, Lager- und Nebengebäude und Stellplätze. 

Ende Juni 2023 wird die feierliche Eröffnung stattfinden. Dazu werden wir gesondert berichten.  

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Eröffnung DRK Marktquartier Stadtroda

Der Termin für die feierliche Eröffnung für das DRK Marktquartier in Stadtroda war nicht zufällig gewählt.

Zum Weltrotkreuztag am 08.05.2023 hat unser Bauherr, der DRK Kreisverband Jena-Stadtroda-Eisenberg e.V. nicht nur Bewohner, Mitarbeiter, Anwohner, Vertreter der Stadt und Projektbeteiligte zu einem großen Fest ins Marktquartier eingeladen, sondern auch den Vorstand und Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes Deutschland, Herrn Christian Reuter.

Der in Berlin tätige Kopf des DRK zeigte sich beeindruckt, dass auch in der dieser Region solch große Vorhaben durch das DRK initiiert und umgesetzt werden und damit die Verbundenheit und Präsenz des DRK in der Bevölkerung gestärkt wird.

Das mit einer Machbarkeitsstudie im Jahr 2017 begonnene und durch die igb AG weiter als Generalplaner geplante und ausgeführte Projekt war durch eine aufwendige und anspruchsvolle Genehmigungsphase und die Pandemie geprägte Bauzeit bestimmt.

Der Schlüssel zum Erfolg lag trotz aller Widrigkeiten in der stets sehr vertrauensvollen, immer konstruktiven und lösungsorientierten Kommunikation unter allen Beteiligten, für die wir uns besonders bei den Akteuren des DRK herzlich bedanken.

Das Ergebnis ist ein stadtbildprägendes Quartier mit 30 barrierefreien Wohnungen, einer ambulanten Wohngemeinschaft für 12 Bewohner*innen, eine Tagespflege sowie Gewerbe- und Vereinsflächen für das DRK und externe Mieter.

Eine Referenz für das DRK, die Stadt Stadtroda und für igb.

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DRK-Flagge im Marktquartier gehisst - Endspurt in Stadtroda

Auch wenn die Außenanlagen es momentan noch schwer vermuten lassen, befindet sich das Marktquartier Stadtroda, bei welchem die igb AG die Generalplanung innehatte, in den Endzügen.

Letzte Woche Montag wurde das DRK-Logo an der Fassade montiert und damit der Endspurt in der Herrenstraße 1 eingeläutet.

Die Wohnungen sind bereits bezugsfertig, die öffentlichen Bereiche sollen in den nächsten zwei Wochen folgen.

Die Nutzungsaufnahme ist für den 01. Februar 2023 vorgesehen. Zu diesem Termin werden auch die ersten Wohnungen bezogen und die Tagespflege sowie die Begegnungsstätte in Betrieb genommen. Bis dahin arbeiten alle Gewerke unter der Anweisung unseres Bauüberwachers Andreas Vollmann auf Hochtouren, um die Terminkette einhalten zu können. Im Frühjahr 2023 werden dann auch die Außenanlagen vollends abgeschlossen sein.

Während der Planungs- und auch der Bauphase hatte das Bauvorhaben eine Vielzahl an Herausforderungen für uns bereitgehalten, die jedoch in enger Abstimmung mit dem Bauherrn allesamt gemeistert werden konnten.

Wir bedanken uns daher für die stets konstruktive Zusammenarbeit beim DRK-Kreisverband Jena-Eisenberg-Stadtroda e. V.

Nun gilt es auch die letzten Hürden auf der Zielgerade noch gemeinsam zu überwinden.

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