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Tag der offenen Tür im zukünftigen Pflegefachzentrum Guben

Unter großem Besucherandrang ehemaliger Schüler und zukünftiger Bewohner fand letzte Woche Samstag der Tag der offenen Tür an der ehemaligen Wilhelm-Pieck-Schule in Guben statt.

 

Die Schule, die der Bauherr - die Gubener Sozialwerke - gemeinsam mit der igb im zurückliegenden Entwicklungs- und Planungsprozess zu einem Pflegefachzentrum in Guben entwickelt hat, stand zum letzten Mal vor dem geplanten Baubeginn im Herbst interessierten Besucher*innen offen.

Das Projekt soll zukünftig Standort ambulanter Pflegeangebote mit einer Tagespflege, 18 barrierefreien Wohnungen und einer Begegnungsstätte im denkmalgeschützten Schulgebäude sein und wird durch einen Neubau mit 82 stationären Pflegeplätzen ergänzt. Eingebettet sind die Gebäude in einen ebenfalls unter Denkmalschutz stehenden Freibereich, der barrierefrei erschlossen werden soll.

igb-Projektleiter Christian Prieß, Projektbearbeiterin Wiebke Schneidenbach und Thomas Grimm erläuterten den Besucher*innen die zukünftige Nutzungsstruktur der Gebäude und konnten anhand aufgezeichneter Grundrisse in den ehemaligen Klassenräumen und Fluren einen Eindruck der dort entstehenden Wohnungen geben.

Die Planungen für das mit einem Gesamtvolumen von rund 20 Mio. Euro veranschlagten Vorhaben sind zum Großteil abgeschlossen.

Derzeit laufen die Ausschreibungen und Vergaben für die ersten notwendigen Gewerke.

Die igb AG begleitet das Projekt von Beginn an als Generalplaner.

DRK Seniorenzentrum Tangermünde

Die igb AG plant und baut seit langem mal wieder als Generalübernehmer ein neues Sozialwirtschaftsprojekt - den Ersatzneubau des DRK Seniorenzentrums in Tangermünde.

Das Ensemble beherbergt 80 Einzelzimmer mit eigener Sanitärzelle, einen Veranstaltungsraum für größere Teilnehmerzahlen, die notwendigen bereichsweisen Gemeinschafts-, Lager- und Technikflächen sowie Außenanlagen mit Nebengebäude und Stellplätzen.

Aktuell sind die Erdbau- und Entwässerungsarbeiten unter der Bodenplatte für das Gebäude abgeschlossen und die Dämmung unter der Bodenplatte/Bewehrung für die Bodenplatte wird eingebaut.

Für eine erfolgreiche Umsetzung des Bauvorhabens sind wir auf der Suche nach kooperativen Fachfirmen und Baustoffhändlern, damit die geplante Fertigstellung für den September 2022 erfolgreich umgesetzt werden kann.

DRK Seniorencampus Bad Blankenburg

Wow, wie schnell die Zeit rennt…

Es ist fast ein Jahr her, als wir über unser Bauvorhaben in Bad Blankenburg berichteten... 

Zur Erinnerung...

In Bad Blankenburg entstehen für das DRK ein Seniorencampus mit Wohnungen, Tagespflegeplätzen und ambulant betreuten WGs, eine Apotheke, eine Physiotherapie, eine DRK-Sozialstation und eine Lehrrettungswache für 3 Fahrzeuge.

Die Gewerbeeinheiten (Apotheke und Physiotherapie) sind bereits fertiggestellt, die Endreinigung ist erfolgt und ab Ende Juli 2021 erfolgt in Eigenregie der Gewerbeeinheiten bereits die Möblierung.

Im Seniorencampus und in der Lehrrettungswache laufen parallel fleißig diverse Ausbaugewerke wie Maler-, Fliesen- und Bodenbelagsarbeiten.
Auch die TGA Gewerke wie HLS und Elektro arbeiten auf Hochtouren, damit einem Einzug zum Ende des Jahres 2021 nichts im Wege steht.

Konzept Pflegeoase

Der Anspruch unserer Kunden ist es, individuelle und auf die Bedürfnisse ihrer Klienten angepasste Pflegekonzepte zu entwickeln und umzusetzen.

Eines dieser Pflegekonzepte ist die vom Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) mitentwickelte Pflegeoase.

Ein Konzept, das für vorrangig bettlägerige und starkt bewegungseingeschränkte zu Pflegende entwickelt wurde. Es bietet durch die Anordnung von Einzelzimmern um einen großzügigen Gemeinschaftsraum und durch große weit zu öffnende Zimmertüren die Sicherheit und Privatheit jedes Klienten in seiner gewohnten Umgebung und gleichzeitig die Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben der lebendigen Mitte.

Dieses Konzept ist nicht ganz neu, hat sich aber in der Fläche der stationären Pflegeanbieter noch nicht durchsetzen können. Dies könnte daran liegen, dass die für dieses Konzept empfohlenen baulichen Strukturen – große Einzelzimmer um einen großen Gemeinschaftsraum – sich in Bestandsgebäuden nur schwer realisieren lassen.

Einer unserer bestehenden Kunden möchte dieses Konzept nun in einer seiner Bestandsimmobilien umsetzen.

igb hat in den letzten Wochen gemeinsam mit unseren Bauherren Ideen entwickelt, wie ein solches Konzept in der bestehenden Struktur des unter Denkmalschutz stehenden Hauses umgesetzt werden kann. Neben dem Denkmalschutz bestand die Herausforderung darin, eine Großzügigkeit und Offenheit für Zimmer und Gemeinschaftsflächen herzustellen und die bestehende Anzahl an Betten verträglich zu reduzieren.

Eine abgestimmte konzeptionelle Lösung liegt auf dem Tisch. Die weitere Aufgabe besteht nun darin, diese in bauliche und technische Anforderungen zu übersetzen und einen Kostenrahmen zu ermitteln.

Logistikhalle KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG in Großburgwedel

…und wieder hat uns das Unternehmen KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG in Großburgwedel mit einem neuen Projekt beauftragt. ????

Für das Unternehmen planen wir eine neue Logistikhalle mit einem zweigeschossigen Verwaltungsbau. 

Dieser Neubau wird notwendig, da die bestehende Logistikhalle den heutigen Anforderungen in Bezug auf Fläche und modernsten Logistikprozessen nicht mehr gerecht wird. 

Nach der Erarbeitung verschiedener Varianten in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern des Unternehmens KIND werden wir diesen Monat den Bauantrag fertigstellen.

Die Fertigstellung und Inbetriebnahme ist schon für nächstes Jahr geplant.

Also krempeln wir die Ärmel hoch, es ist noch viel zu tun…

Große Fangemeinde lange vor dem Start Das neue Jenoptik-Betriebsrestaurant in Jena

Anfang des Jahres berichteten wir bereits darüber, dass wir mit der Planung des Jenoptik-Betriebsrestaurants in Jena-Göschwitz beauftragt worden sind.

Am 20.05.2021 veröffentlichte die Jenoptik in ihrem Mitarbeiter-Magazin
"focus inside" einen Artikel über die Planung des Mitarbeiterrestaurants in Jena.

Lesen Sie selbst...

„Die Planungen stehen, der Bauantrag ist eingereicht, Baustart wird im Sommer sein – die Kolleg*innen in Göschwitz freuen sich auf ein vielfältiges Verpflegungsangebot und Platz für Austausch.

Die Nachricht zur neuen Kantine war eine der meistgelikten Beiträge im Intranet und auch in den öffentlichen sozialen Medien. Die Vorfreude auf ein geregeltes und gesundes Mittagsangebot ist groß; ganz zu schweigen von der Lust auf einen gemeinsamen Kaffee – vielleicht auch irgendwann mal wieder ohne Maske. Gemeinsames Essen und Austausch sind die Kernfunktionen des neuen Betriebs-
restaurants, das derzeit im Jenaer Gewerbegebiet Göschwitz für knapp 12 Mio Euro entsteht – exakt auf dem Standort der alten Kantine, die im vergangenen Jahr abgerissen wurde.

Auf insgesamt rund 2.100 Quadratmetern und 2 Etagen werden neben der Mittagsversorgung mit täglich rund 800 Portionen auch moderne Kommunikationsbereiche, Meetingräume und eine Café-Lounge für insgesamt 1.400 Jenoptik-Mitarbeiter*innen am Standort entstehen.

Das neue Restaurant ist die erste einer ganzen Reihe Maßnahmen, mit denen das Umfeld in Göschwitz für die Jenoptiker*innen nachhaltig und modern weiterentwickelt wird. Weitere sind zum Beispiel überdachte Fahrrad-Stellplätze und der Ausbau von Elektro-Ladesäulen.

Innen und außen wird das Gebäude gemäß unserem Claim „More Light“ gestaltet. Erste Entwürfe für die Inneneinrichtung greifen unser Unternehmensfarben auf.“

Wir sind begeistert, dass das Betriebsrestaurant bereits vor dem Baustart in aller Munde ist und die Vorfreude darauf groß ist.