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News zur Neustrukturierung eines Pflegeheimes in Nordhausen

Zur Erinnerung...

Für die Diakonie in Nordhausen Stiftung "Maria im Elende" GmbH steht die Sanierung und Neustrukturierung des bestehenden Pflegeheimes „Hermann Arnold Stiftung“ am Ammerberg ins Haus.

Der Veränderungswunsch begründet sich aus dem aktuellen zustandsbedingten partiellen Leerstand des Gebäudes sowie einem über die Jahre gewachsenen Sanierungsstau. Um das Gebäude in seiner Gänze wieder zu nutzen und weiterhin dem Zweck der Pflege zu erhalten, wurde ein neues Konzept entwickelt – aus stationär wird ambulant.

Mit der Umstrukturierung entstehen altengerechte Wohnungen, ambulant betreute Wohngemeinschaften, eine Kurzzeitpflege sowie Schulungs- und Gemeinschaftsräume. Ziel ist es, mit dem Gebäude eine Öffnung in das umliegende Quartier zu schaffen sowie eine moderne und barrierefreie Nutzung zu etablieren.

Ein Meilenstein auf dem Weg zur neuen Nutzung ist geschafft: Der Bauantrag für die Umnutzung wurde Ende September bei der Behörde in Nordhausen eingereicht.

Wir freuen uns gemeinsam mit unserem Bauherren das Projekt weiter zu führen und Ende des Jahres in Ausführungsplanung und damit in die Umsetzungsphase zu starten.

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Tue Gutes und rede darüber

Seit vielen Jahren engagieren wir uns über den Kindernothilfe e.V. in Duisburg mit regelmäßigen Beiträgen für ein Kind im Rahmen einer Kinderpatenschaft.

Unsere Patenschaft bedeutet für unser Patenkind Adriana Maria und für die Menschen in ihrem Lebensumfeld in Lateinamerika ein Stück Hoffnung und Zukunft. Durch unseren Beitrag erhält Adriana etwas zu Essen, Bildung und ein sicheres Zuhause. Für uns ist es ein kleiner monatlicher Beitrag, der Großes bewirkt.

Jedes Jahr freuen wir uns über ein Lebenszeichen unseres Patenkindes.

Muchas gracias querida Adriana.

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Erfolgreicher Saisonauftakt

Culture City Weimar schlägt am Samstag in der Astach-Halle in Weimar die Würzburg Baskets Akademie erfolgreich mit 103:95 und erkämpft sich damit die ersten beiden Pluspunkte für das neue Spieljahr in der Regionalliga Südost.

Die Basketballer des CCW präsentierten sich vor 120 Fans mit einer mannschaftlich geschlossenen Leistung und schauen optimistisch auf die anstehenden Herausforderungen.

Auch wir als Hauptsponsor blicken optimistisch auf die neue Saison und drücken die Daumen für das anstehende Heimspiel am Samstag gegen die TTL Basketball Bamberg.

Glaubt an euch und macht weiter so!

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Hauptsponsoring 32. Weimarer Stadtlauf 2023

Letzten Samstag zum Basketball Saisonauftakt des Culture City Weimar gegen die Würzburg Baskets Akademie unterschrieben...

...der Oberbürgermeister der Stadt Weimar Peter Kleine als Ausrichter, der 1. Vorsitzende des HSV Weimar Dr. Hans-Georg Timmler als Veranstalter und der Vorstand der igb AG Matthias Stieff als Hauptsponsor die neue Sponsorenvereinbarung über das Sponsoring des 32. Weimarer Stadtlaufes am 14. Oktober 2023 zum 370. Zwiebelmarkt in der Asbach-Halle in Weimar.

Die Fa. igb AG engagiert sich bereits seit 2018 als Hauptsponsor des Weimarer Stadtlaufes.

Wir freuen uns auf die weitere gemeinsame Zusammenarbeit mit der Stadt Weimar und dem HSV Weimar e.V. und auf bestes Lauf- und Zwiebelmarktwetter.

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Für den guten Zweck

Für den guten Zweck fand diese Woche Mittwoch wieder der alljährliche Benefixlauf im Wimaria Stadion von Weimar statt.

Mit 1.173 Läuferinnen und Läufern wurden erstaunliche 33.951 Euro Spenden erlaufen. In diesem Jahr werden mit den Erlösen aus dem Benefixlauf das Projekt "Ein Fahrzeug für den Jugendclub Nordlicht" unterstützt.

Wir haben am Mittwoch Benefixlauf mit insgesamt 14 Teams - 7 igb-Büro-Teams und 7 Teams der Klasse 8 b des Goethegymnasiums Weimar - mit 1 € pro gelaufene Runde unterstützt.

Unser Dank gilt allen, die uns und den guten Zweck unterstützt haben.

Ein tolles Event und eine schöne gemeinsame Aktion des igb Teams mit viel Spaß und Freude an der Bewegung.

Gern sind wir im nächsten Jahr wieder dabei.

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Die Zukunft lässt sich nicht verschieben

Nicht nur Menschen kommen in die Jahre, auch Pflegeeinrichtungen. Damit das Wohlfühlen und Arbeiten in Gebäuden der ambulanten Pflege erhalten bleibt, müssen Sie beim Renovieren, Sanieren und Modernisieren dranbleiben. Wie können Sie die Instandhaltung für alle Beteiligten verträglich planen? Wir helfen Ihnen, damit Ihre Pflegeimmobilie auch ohne plötzlich ganz dringende Generalsanierung zukunftssicher wird.

Nicht nur Pflegerinnen und Pfleger, auch stationäre Pflegeeinrichtungen und Gebäude der ambulanten Pflege sind in ihrem täglichen Betrieb hohen Belastungen ausgesetzt. Oberflächen wie Wände und Böden, Türen und Fenster sowie die technische Ausstattung sind in vielen Bereichen stark beansprucht, verschleißen und nutzen sich ab.

Um das Wohlfühlen bzw. die Wohn – und Arbeitsbedingungen in den Gebäuden und Einrichtungen auf einem entsprechenden Niveau zu halten, sind im Minimum ständige Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten, kleine Reparaturarbeiten sowie regelmäßige Wartungen der technischen Anlagen erforderlich.

Selbst wer dies im laufenden Betrieb mit der entsprechender Manpower und mit vorgehaltenen finanziellen Mitteln organisieren kann und so seinen Gebäudebestand in einem „gepflegten“ Zustand behält, wird irgendwann zu dem Punkt kommen, an dem diese Maßnahmen nur noch bedingt den gewünschten Erfolg erzielen.

Dazu kommen neue gesetzliche Vorschriften und Anforderungen, die eine weitere Nutzung von technischen Anlagen und oftmals auch von Nutzungsbereichen nur noch bedingt zulassen. Ganz zu schweigen von Themen wie Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Digitalisierung.

Es stellt sich also die Frage: Lohnt sich noch eine Reparatur oder wann muss neu?

Um nicht irgendwann – und für alle in den 90er und 2000ern errichteten oder sanierten Gebäude bedeutet irgendwann oft jetzt – vor dem Problem zu stehen, ganz kurzfristig eine Generalsanierung vollziehen zu müssen, die in der Investition einem Neubau sehr nahekommt, sollte es eine frühzeitige Strategie geben. Eine Konzeption, welche Maßnahmen wann notwendig sind, mit welchen Investition zu rechnen ist und wie eine entsprechende Logistik funktionieren kann. Zumindest eine Analyse der notwendigen und perspektivisch anstehenden Maßnahmen sollte vorgenommen werden.

Denn hier kommt das Thema Zeit ins Spiel: Eine Analyse der Gebäude braucht Zeit. Zeit für eingehende Untersuchungen und ggf. notwendige Gutachten. Oftmals braucht die Suche nach entsprechenden Bestandsunterlagen und aktuellen Plänen schon viel Zeit. Zeit, um Fragen nach einer zukunftsträchtigen Energieversorgung zu beantworten. Sind die vorhandenen baulichen Strukturen für die weitere Nutzung noch effektiv? Wie kann eine Sanierung im laufenden Betrieb oder ein temporärer Umzug organisiert werden und was kann und soll das alles kosten? Wie kann es finanziert werden?

Ein notwendiger Prozess, der bis zur Entscheidungsreife bei den Entscheidern und Gremien nicht selten 12 bis 15 Monate in Anspruch nehmen kann. Und dann erfolgt erst die Umsetzung. Wenn Sie also heute (September 2023) beginnen, sich mit den genannten Themen zu beschäftigen, können die Ergebnisse und damit die jetzt anstehenden Probleme je nach Größe und Umfang der Maßnahmen frühestens Ende 2024 | Anfang 2025 gelöst sein.

Bis dahin beeinträchtigen jedoch die Unannehmlichkeiten und Unzufriedenheiten, die durch einen dauerhaften Schaden durch Verschleiß und Abnutzung oder durch immer wieder auftretende Havarien entstehen, die Bewohner*innen, Mitarbeitende und Gäste. Im Ernstfall tragen sie zu Frust und einem schlechten Image der Gebäude und damit Ihrer Einrichtung bei.

Jeden Tag, den Sie verstreichen lassen, verschärft die Situation.

Ein Zögern verschärft die Probleme und schiebt die Lösung auf. Wir als igb AG können und wollen Ihnen helfen, Ihre „in die Jahre gekommenen Gebäude“ realistisch zu bewerten und langfristige Strategien zur effizienten und wirtschaftlichen Nutzung ihrer Immobilien zu erarbeiten.

Unsere jahrelangen Erfahrungen in der Sanierung und Umnutzung von bestehenden Gebäuden sowie unsere umfangreiche Fachkompetenz in Bezug auf die Bereiche Haus- und Gebäudetechnik, Energiekonzepte, Wärmeschutz und Brandschutz bis hin zur Barrierefreiheit stellen wir dabei gern in Ihren Dienst.

Die momentane Zeit scheint vielen unsicher. Nutzen Sie sie, um sicher für die Zukunft vorbereitet zu sein!

Denn die Zukunft lässt sich nicht verschieben.

Thomas Grimm
Architekt | igb AG