Matomo

Mehr als nur News:

Dinge, die uns bewegen.

 

Meet the team – Wer steckt hinter igb?

Weiter geht`s in „Meet the team“.
Wir beginnen mit einem unserer Matthi‘asse (wir haben drei davon ????) - heute: Matthias Fröhlich.

Matthias hat nach einer handwerklichen Ausbildung ein Architekturstudium absolviert. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und (s)eine Frau. ????

???? Matthias kurz und knackig ????

▶️ Nach mehreren Jahren beruflichem Zwischenstopp in Hamburg wohnt er wieder in Weimar und ist seit 2017 bei igb.

▶️ mein Job bei igb:
Im Arbeitsvertrag steht Planung und Ausschreibung (glaube ich ????). Am wohlsten fühle ich mich in der Bauausführung! Von der Ausführungsplanung über die Erstellung von Leistungsverzeichnissen und Baubetreuung vor Ort ist es meine Challenge, vom Detail bis zum fertig funktionierenden Bauwerk, vom Spatenstich bis zum Klinkenputzen dabei zu sein.

▶️ igb ist für mich/was schätze ich am meisten:
Selbstbestimmt arbeiten zu können. Das Tätigkeitsspektrum ist nicht festgezurrt, so dass man sich in die gewünschte Richtung entwickeln kann. Stagnation ist bei igb ein Fremdwort. Natürlich auch die Nähe zum Wohnort und die herrliche Lage im Zentrum.

▶️ Meine Leidenschaften sind:
Dinge mit den eigenen Händen zu erschaffen, Zeichnen (leider zu selten),
zu überraschen…

▶️ Mein Lieblingszitat:
„Wer schnell sein will, muss langsam gehen.“

▶️ Hashtags, die mich beschreiben:
#ichbinTimTaylorAliasMacGyver #youngtimer #gehtnichtgibtsnicht #jetztschonnachhause? #esdarfauchgernemehrsein #meinefrauweissschonbescheid

▶️ Meine Ziele:
Den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden und gerechte Ansprüche zu verhandeln.

Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter! ????

Wir sind sehr dankbar und stolz, dich in unserem Unternehmen zu haben und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit und Zeit mit dir! ????

Meet the team – Wer steckt hinter igb?

Heute stellen wir Ihnen in unserer Vorstellungsreihe „Meet the team“ unseren Uli vor.

Uli ist Diplom-Ingenieur Architektur, Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz und Energieberater Bau; breit interessiert und lebt im schönen, kleinen, großartig vielfältigen Weimar.

???? Uli kurz und knackig ????

▶️ bei igb seit 2007

▶️ mein Job bei igb:
Nachdem ich etliche Jahre in der Planung, Ausschreibung und Bauleitung bei uns im Unternehmen tätig war, betreue ich nun auch schon ein paar Jahre die Bereiche Brandschutz, Wärmeschutz und Schallschutz. Dabei versuche ich die Erfahrungen aus den späteren Projektphasen auch in die früheren Projektphasen einzubringen. Neben der Nachweiserstellung ist ein Schwerpunkt meiner Arbeit die interne Beratung meiner Kollegen, denen ich hoffentlich stets ein offenes Ohr schenke.

▶️ igb ist für mich/was schätze ich am meisten:
ernsthaftes, multidisziplinäres Team, das fokussiert um eine gute Lösung für den Bauherrn und sich ringt; Work-Live-Balance; Arbeitsplatzsicherheit; eigener ruhiger Arbeitsplatz, so nah, dass ich zu Fuß oder mit dem Fahrrad schnell da bin

▶️ Meine Leidenschaften sind:
Musik und Musizieren, Lesen, Kochen, Zeichnen

▶️ Mein Lieblingszitat:
„Ihr seid alle verschieden!“ – „Ich nicht!“ Brian und Irgendwer (Monty Python)

▶️ Hashtags, die mich beschreiben:
#miau #gitarre #chor #zusammenhänge #fahrrad #schokolade #positivdenken #wasbraucheichwirklich

▶️ Meine Ziele:
mit anderen zusammen gesund und glücklich sein, die Welt etwas besser machen

Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter! ????

Wir sind sehr dankbar und stolz, dich in unserem Unternehmen zu haben und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit und Zeit mit dir! ????

DRK Marktquartier in Stadtroda

Roda Stadt – eine Metropole im Wandel.

Während sich Stadtroda, anders als umliegende Städte, in den letzten Jahren dem Bauboom verwehren konnte, entsteht nun, wie der interessierte Leser bereits erfahren konnte, an historisch bedeutsamer Stelle der Neubau des DRK Marktquartiers mit Wohn-, Pflege und Geschäftsräumen im Einklang mit der umgebenden Siedlungsstruktur.

Während in der Regel unsere Bauleitung den terminlichen Bauablauf steuert, wurden uns in den vergangenen Monaten weitere Projektsteuerer beigestellt.

Väterchen Frost und Petrus Regen waren hier jedoch keine gute Personalentscheidung. Zunächst bescherte ersterer Schnee und Frost mitten im Winter, was den Bau komplett zum Erliegen brachte. Zweiterer hatte in den letzten Jahren wohl Probleme mit der Schleusentechnik und öffnete diese nun, um die Regenperioden von zwei Jahren innerhalb von vier Wochen aufzuholen.

In dieser „Regenschlacht“ konnte das beauftragte Rohbauunternehmen glücklicherweise die Nase über Wasser halten. Die angestaute Bau-Energie des Rohbauunternehmers entlud sich nun innerhalb kürzester Zeit in Form von zwei Vollgeschossen.

Mit unserem aktualisiert ausgeklügelten Bauablaufplan sind wir trotzdem optimistisch, den ursprünglich geplanten Fertigstellungstermin einzuhalten.

Spatenstich für ein neues Jenoptik-Betriebsrestaurant

Gemeinsam mit unserem Vorstand Matthias Stieff und mit Vertretern der Stadt Jena hat der Jenoptik-Vorstand den symbolischen ersten Spatenstich für das neue Jenoptik-Mitarbeiterrestaurant gesetzt.

Damit ist am Montag der Startschuss für die Bauarbeiten gefallen.

weiterlesen

Meet the team - Wer steckt hinter igb?

Heute stellen wir Ihnen in unserer Vorstellungsreihe „Meet the team“ unsere gute Seele Andrea vor.

Andrea ist gelernte Bauzeichnerin, war selbständig mit einem Bauunternehmen und hat als Quereinsteigerin in das Büromanagement ihre Berufung gefunden. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder und einen Hund.

???? Andrea kurz und knackig ????

▶️ bei igb seit 2010

▶️ mein Job bei igb:
Ich leite das Sekretariat und organisiere und koordiniere dabei die innerbetrieblichen Bedürfnisse der Projektteams. Als Sicherheitsbeauftragte und Brandschutzhelferin sorge ich gemeinsam mit dem Vorstand für die Gesundheit und Sicherheit aller Mitarbeiter im Unternehmen. Außerdem unterstütze ich unseren Datenschutzbeauftragten bei der Umsetzung der Maßnahmen rund um den Datenschutz. Für neue Mitarbeiter bin ich während des „Onboardings“ in den ersten Tagen Ansprechpartnerin und sorge dafür, dass neue Kollegen gut ankommen und sich von Anfang an bei uns wohlfühlen.

▶️ igb ist für mich/was schätze ich am meisten:
Freude, Freunde, Work-Live-Balance, Arbeitsplatzsicherheit, Verantwortung, Abwechslung, super Arbeitsbedingungen, top Standort, Parkplatz vorm Haus

▶️ Meine Leidenschaften sind:
Familie, Hund, Meer, Wandern, Laufen, Natur, Schokolade, guter Wein & Prosecco, Hip-Hop und Rap Music

▶️ Mein Lieblingszitat:
„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“ Aristoteles

▶️ Hashtags, die mich beschreiben:
#familie #doglove #meerweh #wanderlust #schokoladenliebe #positivdenken #immerwaszulachen #blondehair

▶️ Meine Ziele:
das Leben genießen, gesund bleiben, niemals stillstehen, neugierig bleiben;
weiter für igb da sein und bei der Weiterentwicklung unterstützen

Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter! ????

Wir sind sehr dankbar und stolz, dich in unserem Unternehmen zu haben und freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit und Zeit mit dir! ????

Konzept Pflegeoase

Der Anspruch unserer Kunden ist es, individuelle und auf die Bedürfnisse ihrer Klienten angepasste Pflegekonzepte zu entwickeln und umzusetzen.

Eines dieser Pflegekonzepte ist die vom Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) mitentwickelte Pflegeoase.

Ein Konzept, das für vorrangig bettlägerige und starkt bewegungseingeschränkte zu Pflegende entwickelt wurde. Es bietet durch die Anordnung von Einzelzimmern um einen großzügigen Gemeinschaftsraum und durch große weit zu öffnende Zimmertüren die Sicherheit und Privatheit jedes Klienten in seiner gewohnten Umgebung und gleichzeitig die Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben der lebendigen Mitte.

Dieses Konzept ist nicht ganz neu, hat sich aber in der Fläche der stationären Pflegeanbieter noch nicht durchsetzen können. Dies könnte daran liegen, dass die für dieses Konzept empfohlenen baulichen Strukturen – große Einzelzimmer um einen großen Gemeinschaftsraum – sich in Bestandsgebäuden nur schwer realisieren lassen.

Einer unserer bestehenden Kunden möchte dieses Konzept nun in einer seiner Bestandsimmobilien umsetzen.

igb hat in den letzten Wochen gemeinsam mit unseren Bauherren Ideen entwickelt, wie ein solches Konzept in der bestehenden Struktur des unter Denkmalschutz stehenden Hauses umgesetzt werden kann. Neben dem Denkmalschutz bestand die Herausforderung darin, eine Großzügigkeit und Offenheit für Zimmer und Gemeinschaftsflächen herzustellen und die bestehende Anzahl an Betten verträglich zu reduzieren.

Eine abgestimmte konzeptionelle Lösung liegt auf dem Tisch. Die weitere Aufgabe besteht nun darin, diese in bauliche und technische Anforderungen zu übersetzen und einen Kostenrahmen zu ermitteln.