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Mehr als nur
den Plan.

Methodenkompetenz

igb MASTERPLAN

Die gemeinsame Arbeit in frühen Projektphasen ist für den Ansatz der integralen Planung von igb elementar. In dieser „Phase Null“ kann einerseits auf Kosten, nachhaltige Qualität und den gesamten Gebäudebetrieb nahezu unbegrenzt Einfluss genommen werden und andererseits gilt es, die strategischen Ziele des Bauherrn mit kurz-, mittel- und langfristigen Baumaßnahmen in Einklang zu bringen.

Ein bewährtes Strategiewerkzeug ist dabei der igb MASTERPLAN.

igb MASTERPLÄNE definieren Leitplanken für die konkrete Planungsaufgabe und bilden die Grundlage für strategiekonformes Planen und Bauen. Egal ob Neubau, Umbau oder Erweiterung, der igb MASTERPLAN legt mittel- und langfristige Soll-Anforderungen fest und skizziert auch strategische Veränderungs- und Wachstumsszenarien.

Die integrale Planung beschreibt den ganzheitlichen Planungsansatz für den Industriebau, den Bau von Sozialimmobilien & Co. Dabei wird bereits zu Beginn der gesamte Lebenszyklus des Gebäudes mit in der Planung berücksichtigt. Zudem werden die entsprechenden Fachdisziplinen, wie beispielsweise die TGA Planung, im Rahmen der integralen Planung von Beginn an mit einbezogen.

Was sind die Vorteile von integraler Planung?

Der Ansatz der integralen Planung bringt einige Vorteile mit sich:

- Steigerung der Planungsqualität

- Erkennung von potenziellen Schwachstellen vor Baubeginn

- Optimierung von Zeit und Kosten

- Nachhaltigkeit der Bauprojekte

Kombination von integraler Planung und BIM

Die Kombinatin von integraler Planung mit der BIM-Planung steht für mehr Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit bei Bauprojekten. Durch die Nutzung eines entsprechenden BIM-Modells können alle beteiligten Planungsdisziplinen integriert werden. Auch mögliche Änderungen im Planungsprozess werden durch das BIM-Modell direkt für alle ersichtlich und entsprechende Anpassungen können schnell umgesetzt werden.

Der igb MASTERPLAN
ist so individuell wie unsere Bauherren und gliedert sich meist in folgende Schritte:

1.

Erfassung des IST-Zustandes (Prozess | Gebäude | Gebäudetechnik)

2.

Erarbeiten und Festlegen der SOLL-Vorgaben

3.

Entwickeln eines langfristigen "Ideal-Layouts"

4.

Ableiten und Entwickeln von "Real-Layouts" mit Kostenannahme

5.

Zusammenfassen und Fortschreiben der Ergebnisse als Entscheidungsgrundlage

Referenzen / Beispiele für integrale Planung

igb MASTERPLAN greifbar gemacht.

Jeder Masterplan
beginnt mit einem Gespräch:

Thomas Grimm
Architekt · Prokurist

Fon: +49 (0) 3643 771054
Mobil: +49 (0) 1520 1679618
E-Mail thomas-grimm@igb.ag

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