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13. Sozialkongress der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein

Am morgigen Tag findet in Bad Blankenburg der 13. Sozialkongress der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein zum Thema „Arbeitsmarktintegration - Miteinander Chancen nutzen“ statt.

In der Zeit von 9 bis 16 Uhr sind wir mit unserem Messestand und 3 Kollegen in der Stadthalle Bad Blankenburg vor Ort und damit Teil der Messe.

Nutzen Sie die Chance, unseren Messestand zu besuchen und sich von unseren fachlich kompetenten Mitarbeitern beraten zu lassen und interessante Gespräche zu führen.

Wir freuen uns über alle Interessenten, die unseren Messestand morgen besuchen werden.

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Die Zukunft lässt sich nicht verschieben

Nicht nur Menschen kommen in die Jahre, auch Pflegeeinrichtungen. Damit das Wohlfühlen und Arbeiten in Gebäuden der ambulanten Pflege erhalten bleibt, müssen Sie beim Renovieren, Sanieren und Modernisieren dranbleiben. Wie können Sie die Instandhaltung für alle Beteiligten verträglich planen? Wir helfen Ihnen, damit Ihre Pflegeimmobilie auch ohne plötzlich ganz dringende Generalsanierung zukunftssicher wird.

Nicht nur Pflegerinnen und Pfleger, auch stationäre Pflegeeinrichtungen und Gebäude der ambulanten Pflege sind in ihrem täglichen Betrieb hohen Belastungen ausgesetzt. Oberflächen wie Wände und Böden, Türen und Fenster sowie die technische Ausstattung sind in vielen Bereichen stark beansprucht, verschleißen und nutzen sich ab.

Um das Wohlfühlen bzw. die Wohn – und Arbeitsbedingungen in den Gebäuden und Einrichtungen auf einem entsprechenden Niveau zu halten, sind im Minimum ständige Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten, kleine Reparaturarbeiten sowie regelmäßige Wartungen der technischen Anlagen erforderlich.

Selbst wer dies im laufenden Betrieb mit der entsprechender Manpower und mit vorgehaltenen finanziellen Mitteln organisieren kann und so seinen Gebäudebestand in einem „gepflegten“ Zustand behält, wird irgendwann zu dem Punkt kommen, an dem diese Maßnahmen nur noch bedingt den gewünschten Erfolg erzielen.

Dazu kommen neue gesetzliche Vorschriften und Anforderungen, die eine weitere Nutzung von technischen Anlagen und oftmals auch von Nutzungsbereichen nur noch bedingt zulassen. Ganz zu schweigen von Themen wie Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Digitalisierung.

Es stellt sich also die Frage: Lohnt sich noch eine Reparatur oder wann muss neu?

Um nicht irgendwann – und für alle in den 90er und 2000ern errichteten oder sanierten Gebäude bedeutet irgendwann oft jetzt – vor dem Problem zu stehen, ganz kurzfristig eine Generalsanierung vollziehen zu müssen, die in der Investition einem Neubau sehr nahekommt, sollte es eine frühzeitige Strategie geben. Eine Konzeption, welche Maßnahmen wann notwendig sind, mit welchen Investition zu rechnen ist und wie eine entsprechende Logistik funktionieren kann. Zumindest eine Analyse der notwendigen und perspektivisch anstehenden Maßnahmen sollte vorgenommen werden.

Denn hier kommt das Thema Zeit ins Spiel: Eine Analyse der Gebäude braucht Zeit. Zeit für eingehende Untersuchungen und ggf. notwendige Gutachten. Oftmals braucht die Suche nach entsprechenden Bestandsunterlagen und aktuellen Plänen schon viel Zeit. Zeit, um Fragen nach einer zukunftsträchtigen Energieversorgung zu beantworten. Sind die vorhandenen baulichen Strukturen für die weitere Nutzung noch effektiv? Wie kann eine Sanierung im laufenden Betrieb oder ein temporärer Umzug organisiert werden und was kann und soll das alles kosten? Wie kann es finanziert werden?

Ein notwendiger Prozess, der bis zur Entscheidungsreife bei den Entscheidern und Gremien nicht selten 12 bis 15 Monate in Anspruch nehmen kann. Und dann erfolgt erst die Umsetzung. Wenn Sie also heute (September 2023) beginnen, sich mit den genannten Themen zu beschäftigen, können die Ergebnisse und damit die jetzt anstehenden Probleme je nach Größe und Umfang der Maßnahmen frühestens Ende 2024 | Anfang 2025 gelöst sein.

Bis dahin beeinträchtigen jedoch die Unannehmlichkeiten und Unzufriedenheiten, die durch einen dauerhaften Schaden durch Verschleiß und Abnutzung oder durch immer wieder auftretende Havarien entstehen, die Bewohner*innen, Mitarbeitende und Gäste. Im Ernstfall tragen sie zu Frust und einem schlechten Image der Gebäude und damit Ihrer Einrichtung bei.

Jeden Tag, den Sie verstreichen lassen, verschärft die Situation.

Ein Zögern verschärft die Probleme und schiebt die Lösung auf. Wir als igb AG können und wollen Ihnen helfen, Ihre „in die Jahre gekommenen Gebäude“ realistisch zu bewerten und langfristige Strategien zur effizienten und wirtschaftlichen Nutzung ihrer Immobilien zu erarbeiten.

Unsere jahrelangen Erfahrungen in der Sanierung und Umnutzung von bestehenden Gebäuden sowie unsere umfangreiche Fachkompetenz in Bezug auf die Bereiche Haus- und Gebäudetechnik, Energiekonzepte, Wärmeschutz und Brandschutz bis hin zur Barrierefreiheit stellen wir dabei gern in Ihren Dienst.

Die momentane Zeit scheint vielen unsicher. Nutzen Sie sie, um sicher für die Zukunft vorbereitet zu sein!

Denn die Zukunft lässt sich nicht verschieben.

Thomas Grimm
Architekt | igb AG

Lange nichts gehört vom…

…Ersatzneubau des DRK Seniorenzentrums in Tangermünde

Beim letzten Eintrag berichteten wir, dass wir seit langem mal wieder als Generalübernehmer ein neues Sozialwirtschaftsprojekt planen und bauen.

Im Ersatzneubau der vollstationären Pflegeeinrichtung entstehen 80 Einzelzimmer mit eigener Sanitärzelle, ein Veranstaltungsraum für größere Teilnehmerzahlen, die notwendigen bereichsweisen Gemeinschafts-, Lager- und Technikflächen sowie Außenanlagen mit Nebengebäude und Stellplätzen.

Aktuell haben die Arbeiten für die Dachabdichtung planmäßig begonnen. Die Grundleitungen sind fertig verlegt. Das Gewerk Elektro ist bereits fleißig am Arbeiten. Die Montage der Fenster und Außentüren schreitet mit großen Schritten voran. Die Gewerke HLS und Metallbauarbeiten sind bereits vergeben.

Für diverse andere Gewerke laufen die Ausschreibungen oder finden bereits Bietergespräche statt.

…es gibt noch viel zu tun.

Allerdings sind wir guter Dinge. Wir liegen gut im Plan und das Wetter spielt auch mit. ????

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Update DRK Christianenheim Erfurt

Seit Februar 2020 ist nun der Neubau des DRK Christianenheims in Erfurt voll bewohnt.

Der Beginn des zweiten Bauabschnittes – des Südflügels – läuft seit Anfang März.

Bis Ende April wurde der Südflügel des zweiten Bauabschnittes komplett entkernt.

Nun laufen für die Gewerke Elektro und HSL die Rohinstallationen.

Parallel dazu beginnen auch schon die Rohbauarbeiten wie beispielsweise das Anlegen neuer Türöffnungen sowie Trockenbauarbeiten.