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Beratung und Ansprechpartner für barrierefreies Bauen

Bauvorhaben weisen heute eine hohe Komplexität auf. Es gilt, zahlreiche Anforderungen und gesetzliche Rahmenbedingungen miteinander zu vereinen.

In Abhängigkeit vom Umfang des Bauvorhabens ist es daher unverzichtbar, fachkundige Planer und Berater zu beauftragen.

Das Thema Barrierefreiheit ist in den letzten Jahren immer weiter in den Vordergrund geraten und hat an Wichtigkeit gewonnen.

Auch wir wollen uns diesem wichtigen Thema nicht verschließen und haben aus diesem Grund unser Leistungsangebot erweitert.

Unsere Mitarbeiterinnen Irene Reißner und Stephanie Selig haben Ende Juni erfolgreich ihr 3-tägiges Kompaktseminar zum DIN-Geprüften Fachplaner für barrierefreies Bauen an der DIN-Akademie Berlin abgeschlossen.

Ab sofort können wir Konzepte für barrierefreies Bauen erstellen und dazu beratend tätig werden.

Melden Sie sich bei Bedarf bei uns.

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Umnutzung Druckerei Peschke in Parsdorf

Aktuell betreuen wir die Umnutzung der Druckerei Peschke in Parsdorf in der Nähe von München.
Die Druckerei Peschke wurde bereits 2014 durch die igb AG als Generalplaner neu errichtet und soll nun nach der anstehenden Schließung der Druckerei eine neue Nutzung erfahren.
In das Objekt zieht zukünftig die Tesla Germany GmbH ein, welche als Mieter am Standort ein Servicecenter betreiben wird.

So entstehen hier ein Showroom, in welchem sich Interessenten zu den verschiedenen Fahrzeugmodellen informieren können, sowie ein Auslieferungsbereich, in dem die Kunden ihre bestellten Fahrzeuge abholen können.

Den größten Teil der Halle wird der Werkstattbereich abbilden, in welchem Service- und Wartungsarbeiten an den Pkws durchgeführt werden.
Insgesamt sollen vorerst ca. 70 Mitarbeiter am Standort eingesetzt werden.

Im Rahmen der Nutzungsänderung sind einige bauliche Anpassungen notwendig.
Da die Erteilung der Baugenehmigung bereits Anfang Februar erfolgt ist, können bald die ersten Arbeiten in den Außenanlagen starten.
Nach Beräumung der Druckmaschinen im Mai 2022 werden die Maßnahmen am und im Gebäude beginnen.

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Wohnen bleibt analog 😊

Diese freudige Mitteilung kann nach ersten Tests mit Avatar-Wohnformen verkündet werden. 

Nach wie vor, so sind sich auch unsere Planer einig, sind haptisch erlebbare Wohnräume im Kontext gesellschaftlichen Zusammenlebens erforderlich, um Lebensqualität generationsübergreifend gewährleisten zu können.

Vor diesem Hintergrund möchten wir auf die aktuell entstehenden Wohnungen und Wohnformen des DRK in Stadtroda am Marktquartier aufmerksam machen.

Interessenten können sich vor Ort beim DRK Jena-Eisenberg-Stadtroda informieren und beraten lassen.

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Workshop

Im Rahmen der Weiterentwicklung und Professionalisierung ihres Angebotes hat die Modus Pflegeprojekt 24 Nordhausen GmbH die igb AG mit einer Machbarkeitsstudie für die Entwicklung einer neuen Intensivpflege-Wohngemeinschaft beauftragt.

Im Rahmen eines Auftakt-Workshops in den Räumlichkeiten der igb AG erörterten und diskutierten der Geschäftsführer Herr Riccardo Roßmell sowie Leitungskräfte und Mitarbeiter zukünftige Anforderungen an einen modernen Pflegebetrieb.

Unterstützt durch die Moderation unserer Mitarbeiter Christian Rommel und Thomas Grimm wurden aber auch unternehmensstrategische Ziele sowie ganz konkrete Wünsche an das neue Pflegeangebot formuliert.

Als Ergebnis des Workshops entstand eine gemeinsam erarbeitete Aufgabenstellung für die planerische Umsetzung, die in den folgenden Projektphasen realisiert wird.

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Pressetermin beim DRK Marktquartier in Stadtroda

Zu einem Pressetermin auf der Baustelle in Stadtroda hatte der Bauherr, der DRK Kreisverband Jena-Eisenberg-Stadtroda am 3. August 2021 eingeladen. 

Ziel des Termins war es, den Bürgermeister als Vertreter der Stadt und den anwesenden Pressevertretern über den aktuellen Stand der Bauarbeiten zu informieren, aber auch kritische Fragen von Anwohnern zur Lage und Größe des Vorhabens zu beantworten. 

igb Bauleiter Christopher Albrecht zeigte im Rahmen einer Begehung den fast fertigen Rohbau von zwei der drei Bauabschnitte und informierte über den Beginn der Ausbaugewerke Elektro, Trockenbau und Fenster. 

90 % aller notwendigen Leistungen für das Vorhaben sind vergeben. Wir sind im Zeitplan und im Budget und werden dem Wunsch des Bauherrn nach einem Richtfest im September entsprechen. 

In Bezug auf die Fragen der Anwohner wurde darauf verwiesen, dass das gemeinsam vom DRK und igb bereits im Jahr 2017 entwickelte Konzept - mehrfach öffentlich präsentiert und auch genehmigt - aktuell umgesetzt wird. Der Gebäudekomplex spiegelt die historischen städtebaulichen Kanten am Alten Markt wider und ist für die, die über Jahrzehnte eine städtebauliche Fehlstelle und bauliche Brache vorfanden, sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig. 

Das mit ca. 11,5 Mio. Euro Gesamtvolumen veranschlagte Vorhaben soll 30 barrierefreie Wohnungen, eine ambulant betreute Wohngemeinschaft, eine Tagespflege sowie Funktionen des Kreisverbandes und Gewerbeflächen beherbergen. Mit einer Öffnung ins Quartier durch Serviceangebote im Erdgeschoss soll das Vorhaben dazu beitragen, Bewohner und Anwohner zusammenzubringen und den Standort neu zu beleben. 

Die igb begleitet das Projekt von Beginn an als Generalplaner. 

Tag der offenen Tür im zukünftigen Pflegefachzentrum Guben

Unter großem Besucherandrang ehemaliger Schüler und zukünftiger Bewohner fand letzte Woche Samstag der Tag der offenen Tür an der ehemaligen Wilhelm-Pieck-Schule in Guben statt.

 

Die Schule, die der Bauherr - die Gubener Sozialwerke - gemeinsam mit der igb im zurückliegenden Entwicklungs- und Planungsprozess zu einem Pflegefachzentrum in Guben entwickelt hat, stand zum letzten Mal vor dem geplanten Baubeginn im Herbst interessierten Besucher*innen offen.

Das Projekt soll zukünftig Standort ambulanter Pflegeangebote mit einer Tagespflege, 18 barrierefreien Wohnungen und einer Begegnungsstätte im denkmalgeschützten Schulgebäude sein und wird durch einen Neubau mit 82 stationären Pflegeplätzen ergänzt. Eingebettet sind die Gebäude in einen ebenfalls unter Denkmalschutz stehenden Freibereich, der barrierefrei erschlossen werden soll.

igb-Projektleiter Christian Prieß, Projektbearbeiterin Wiebke Schneidenbach und Thomas Grimm erläuterten den Besucher*innen die zukünftige Nutzungsstruktur der Gebäude und konnten anhand aufgezeichneter Grundrisse in den ehemaligen Klassenräumen und Fluren einen Eindruck der dort entstehenden Wohnungen geben.

Die Planungen für das mit einem Gesamtvolumen von rund 20 Mio. Euro veranschlagten Vorhaben sind zum Großteil abgeschlossen.

Derzeit laufen die Ausschreibungen und Vergaben für die ersten notwendigen Gewerke.

Die igb AG begleitet das Projekt von Beginn an als Generalplaner.